Ein traditionelles Blockhaus aus Holz, hoch in den Zurück holen von Oppdal, Norwegen – doch mit einer Wendung. Welcher primäre
Architekten (Einar Jarmund, Hakon Vigsnaes, Alessandra Kosberg, Nikolaj Zamecznik und Claes Cho Heske Ekornas von JVA) hatten zusammensetzen einzigartigen Begriff davon, wie sich die Protokolle verbinden – nicht in einem einzigen Stil, sondern in zwei. Dies Hauptgebäude besteht aus Protokollen, die mit speziell gefrästen Verbindungsverbindungen profiliert wurden, während die Nebenstruktur teilweise aus gestapelten und gemörserten Abschnitten errichtet wurde – homolog wie im Rahmen jener Ziegelkonstruktion.
2 außerhalb
Neben dem Kaution moderner Techniken pro den Gefängnis eines traditionellen Blockhauses modernisierten die Architekten nicht zuletzt die Struktur mit einer erhöhten Betonsockelwand und großen Glasflächen, wodurch eine visuelle Vernetzung zur Landschaft hergestellt wurde.
Mit Panoramablick hinauf die Berge sind die Verglasungen ein wesentlicher Glied des Designs des innerbetrieblichund werden zwischen den sich kreuzenden Fugen jener Baumstämme montiert.
Dies Haus wird zeitgemäß wie „Blockhaus“ bezeichnet und befindet sich im oberen Teil eines Hanggebäudes. Die Grundmauer ist erhoben, um Höhenunterschiede intrinsisch des Bodens zu berücksichtigen. Gewölbe und Decks sind aus massiven Holzhölzern gebaut.
Eine abgehängte Verglasung hinauf jener anderen Seite jener Veranda dient wie Windschutz vor jener kühlen Gebirgsbrise.
So funktional jene Glaswindjacke nicht zuletzt ist, so schön ist sie nicht zuletzt im modernen Stil.
An einem sonnigen, wenn nicht zuletzt kühlen Nachmittag, wo kann man die schneebedeckte Landschaft im Süden genießen?
Von jener ebenerdigen Terrasse führt jener Eingang in zusammensetzen Lichtung, vorbei an einem großen Kleiderschrank und einem Weinkeller, dem Technikraum, einem Badezimmer und dem Treppenhaus, vorweg er sich zu einem Kreativraum und einem Wohnzimmer öffnet. Am Finale dieser Flachland entscheiden sich die Gäste- und Kinderzimmer sowie ein Stack. Dies Hauptmerkmal in dieser Zone ist ein freistehender Holzofen einfach vor dem Treppenhaus.
Welcher röhrenförmige Ofen hat weitestgehend den gleichen Sehne durch den Kreismittelpunkt wie die Stämme intrinsisch jener Wände des innerbetrieblichund jene Ähnlichkeit schafft eine unmittelbare Vernetzung zwischen zwei völlig unterschiedlichen Elementen.
Welcher Ofen ist so positioniert, dass seine Influenza durch den vom Treppenhaus erzeugten Hohlraum avancieren kann. In Folge dessen wird eine großartige Sinn durch die Glasbalustrade leichtgewichtig visuell.
Die Glasbalustrade im Zwischengeschoss ermöglicht zudem zusammensetzen ungehinderten Blick durch dies Treppenhausfenster.
Im Obergeschoss befindet sich die soziale Zone. Die Kücheninsel befindet sich neben dem Treppenhaus und die Ess-, Wohn- und Bibliotheksbereiche entscheiden sich hinauf jener linken Seite. Ganz rechts ist die Master Suite.
Die Kochkunst hat zwei Zonen. Die Nicht mit Kochfeld und Spüle befindet sich im sozialen Zuständigkeitsbereich. Die zweite Zone, existent aus Stauraum, Kühlschrank und zweiter Spüle, befindet sich in einem angrenzenden Raum, jener mit Milchglas-Schiebeelementen geschlossen ist.
Die Master-Suite verfügt oberhalb dieselben Mattglastüren, um den Schlafbereich vom eigenen Badezimmer zu trennen.
Welcher Anbau bietet zusätzlichen Wohnraum und befindet sich hinauf jener unteren Seite des Innenhofs. Die Wahl, die Enden des Nebengebäudes in einem Ziegel-Speis-Warenmuster zu kleiden, dies mit den Holzschnitten und dem ungewöhnlichen Glaslichttunnel erstellt wurde, verleiht dieser Struktur ihre Individualität.
Die Glaslichttunnel nach sich ziehen eine Strandglasästhetik, wenn sie mit den Holzscheiben kombiniert werden.
Die Garage des innerbetrieblichbefindet sich ebenfalls im Nebengebäude und befindet sich hinter einer Wand aus gewelltem Polymer, die vor einem 2 × 10-Regalsystem montiert ist.
Die Konfrontation des Hobelholzes gegen die Reihen jener Schnittholzscheiben in Verknüpfung mit den linearen Aspekten des gewellten Kunststoffs erzeugt eine interessante Geostylendynamik.
Im Nebengebäude befindet sich ein kompakter Wohnraum, jener durch zusammensetzen freistehenden Holzofen beheizt wird.
20 Halle
Ein Lichtung führt vom kompakten Wohnraum zu den Schlafbereichen, die sich hinter den Milchglasscheiben entscheiden, und einem Badezimmer hinauf jener anderen Seite.
Dies Schlafzimmer verfügt oberhalb Etagenbetten mit Stauraum darunter. Sowohl dies Nebengebäude wie nicht zuletzt die Hauptstruktur des Blockhauses werden aufgrund jener schnellen Montage durch lokale Bauunternehmen aus lokalen Materialien nachhaltig gebaut.
Jarmund / Vigsnaes Architects
Fotos: Nils Petter Dale