Tiny War Luftschutzkeller macht einzigartige U-Eisenbahn-Startseite
Dies im niederländischen Kastell Vuren gelegene, verlassene Kriegsbunker-Ferienhaus ist kein alltäglicher Urlaubsort. Nichtsdestotrotz welches z. Hd. ein Ort zum Entspannen und Rekonvaleszieren! Mit nur 3 × 3 × 1,8 Metern Höhe, trübe von einem grasbewachsenen Hügel und umgeben von einer unberührten Landschaft mit Bäumen und Wildtieren, bietet dieses Ferienhaus nicht mehr da Voraussetzungen z. Hd. ein Märchen. Es wurde von B-ILD Architekten entworfen und vom Auftragnehmer Bouwbedrijf Den Toom Heikop gebaut.
Nur ein kurzes Stück weit, verschwindet dasjenige Haus aus den Augen und lässt nur eine erhöhte Wohnplattform im Freien zurück, um den Standort zu markieren. Ob Sie es Vertrauen schenken oder nicht, dieses Deck hat die gleiche Größe wie welcher Platz im Innern. Und die Holzdecks sind so gut wie die gleichen wie die Dielen, mit denen die dicken Betonwände, die den Luftschutzkeller en, geschaffen und gehalten werden. Es ist eine clevere Ode an die ursprüngliche Konstruktion.
Welcher Hügel umfasst was auch immer außer welcher Vorderfassade. In die Naturlandschaft wurde ein Eingang gehauen, welcher zum Haupteingang und zum einzigen Eingang führt.
Es gibt tatsächlich eine überdachte Veranda, die salopp Sicherheit bietet, während Sie nachdem Ihren Schlüsseln suchen, um die Glastür zu öffnen.
Ein winzig kleines Fenster in welcher Veranda lässt den Blick hinauf den Außenbereich werfen.
Dies Fenster zeigt, wie dick die Betonwände welcher Konstruktion tatsächlich sind.
Gleich hinter welcher Tür befindet sich die Kochstube. Die Edelstahleinheit enthält ein Schublade unter welcher Thekenebene, die Theke und oben zusammenführen langen linearen Lagerschrank.
Von welcher Tür sieht man, dass die spärliche Kochstube dasjenige einzige Merkmal des Bunkers ist.
Ein kurzer Waldwiese führt von welcher Kochstube zu den Ess-, Wohn- und Schlafbereichen. Die Leckage zum Multifunktionsraum ist aus dem Beton geschnitten und in dicken Hauptbalken eingerahmt.
Die Hauptbalken welcher Fluröffnung sind die gleichen wie im Eingangsbereich. Beiderlei sind mit verrosteten Metallteilen ausgestattet, die sie verschrauben, weil sie schließlich integraler Komponente welcher Betonkonstruktion sind. Ohne sie fällt was auch immer nieder, ohne zu schnupfen oder zu schnupfen!
Um den offenen Wohnbereich soweit möglich zu nutzen, ließen sich die Architekten von Le Corbusiers „Le Cabanon“ inspirieren und entwarfen nicht mehr da Elemente so, dass sie denn eine Prozedur enthielten. Ganz Möbelstücke sind anpassungsfähig und maßgefertigt und maximieren dasjenige Potenzial von wenig Sitz.
Welcher Esstisch dient taktgesteuert denn Schreibtisch und die Sitz, die den Tisch umgeben, werden zweite Geige denn Tritthocker verwendet – und abends denn Nachttische.
Die Lagern fungieren denn Sofas und Stauraum.
Sogar welcher vertikale Raum wurde im Schlafbereich maximiert.
Die Sitz, die den Esstisch umgeben, werden neu positioniert, um sie denn Stiege zur oberen Flur zu verwenden.
Mit nur einem winzigen Fenster sind die Leuchten im Essbereich so gestaltet, dass sie eine künstliche Fensterästhetik entgegennehmen.
Es ist mühelos erstaunlich, dass B-ILD dieses Ferienhaus aus so winzigem Raum schaffen konnte.
Dies Intern nachdem lateral ist so ein Yin und Yang-Moment. Welcher Himmel ist kurz und intolerant hinauf weit und aufregend. Er ist richtiggehend die Grenze.