Grünes Gewölbe verbindet Strandhaus mit Staat
Splitter House wurde von Einar Jarmund, Hakon Vigsnaes, Alessandra Kosberg, Stian Schjelderup und Claes Cho Heske Ekornas von JVA Architects entworfen, um sich mit jener Landschaft von Asker, Norwegen, zu verbinden. Dies gelang den Architekten, un… sie dies intern den Hang hinunterführten und dann dies Gewölbe mit wartungsarmen Anlagen bedeckten. Dies Splitter House bietet untergeordnet verschmelzen spektakulären Blick gen den Oslofjord, um den benachbarten Wohnungen ausgesetzt zu sein.
Splitter House ist so konzipiert, dass es sich entfaltet und unterdies eine Skalierung jener Größe erzeugt, die jener Gesamtgröße jener Struktur widerspricht. Dies war ein wichtiger latente Größe des Entwurfs, da die Architekten nicht wollten, dass dies Volumen des interndie unmittelbaren Nachbarn überwältigte.
Entworfen in einer T-Form mit einem breiten Gebein und nur einem Volumen, dies jener Zufahrt ausgesetzt ist, erscheint dies Haus viel dicker Teppich denn es tatsächlich ist. Die Garage ist ein Finale des T und erstreckt sich nachdem sinister in den Hang, während eine Tür daneben zu einem großen Abstellraum führt. Dieser Haupteingang befindet sich unter dem Dachüberstand neben jener abgewinkelten Sichtschutzwand.
Während die äußere Eingangswand komplett verglast ist, besteht die Tür selbst aus Holz. Die Verglasungen blicken in ein Foyer mit einem Treppenhaus, dies sinister nachdem unten und dies Wohnzimmer geradeaus führt.
Natürlich können Sie immer den Eingang umgehen und nebenher des Gebäudes weiter zur überdachten Außenterrasse umziehen, die den Blick gen den Fjord bietet – und welches zu Gunsten von ein Blick in die Zukunft!
Dieser Durchlauf nebenher des internist mit den gleichen Pflastersteinen wie die Zufahrt trüb, um ein Kontinuum aus Werkstoff und Ästhetik zu schaffen.
Die überdachte Terrasse imitiert die Optik jener Boote im Wasser mit jener Bugspitze des Schiffes, die gen einem gestapelten Steinrumpf liegt, jener dies geringere Volumen fasst.
Um die Struktur herum erstreckt sich ein zweiter Fragment mit zwei Volumen in einem anderen Winkel nachdem draußen. Dies ist die andere Seite des Fußabdrucks „T“. Wo sich die beiden Seiten des ‚T‘ treffen, befindet sich ein Ofen mit einem durchsichtigen Ofen.
Dieser Teil des ‚T‘ enthält die Kochstube und dies Esszimmer gen jener obersten Fläche und die Master-Suite, die unten in den Hang geschnitten ist.
In jener unteren Fläche Ergehen sich untergeordnet ein Weinkeller, eine Sauna, ein Fitnessstudio, ein Medienraum, ein Familienzimmer, drei weitere Schlafzimmer, ein Waschraum, ein Technikraum und ein Abstellraum. In jener oberen Geschoss Ergehen sich Kochstube, Ess- und Wohnzimmer sowie eine Gästesuite.
Wenn Sie dies Splitter House hineingehen, sehen Sie denn Erstes die Wohlstand an Holzmaserung, die nicht nur gen den Böden und Wänden verwendet wird, sondern untergeordnet gen dem Treppenhaus, dies zum privaten Volumen führt.
Da dies Treppenhaus in jener Wohnung prominent präsent war, entwarfen die Architekten die Sicherheitselemente, die sie umgaben, denn funktionale Regale und ließen es ohne Rest durch zwei teilbar tief genug konstruieren, um die Büchersammlung jener Hausbesitzer aufzunehmen.
Die Brüstung ist eine moderne Schlange vertikaler Kupferrohre.
Im Obergeschoss jener Kochstube Ergehen sich glänzende weiße Flachschirme, während jener Speisesaal eine vielseitige Mischung aus Stühlen aus jener Mittelpunkt des Jahrhunderts und einem traditionellen Tisch ist. Dies Wohnzimmer ist eine zeitgenössische Sammlung von Heimtextilien. Dieser Stilmix jener Vignetten erscheint denn inwendig Inseln, verwandt wie die echten Inseln, die den Ozean hinten punktieren. Es ist eine clevere Verpflichtung, die die Panoramaperspektive hervorhebt.
Die Gästesuite befindet sich zwischen dem Treppenhaus und jener Kochstube.
Ein Lichtschacht an jener Hangseite des internlässt natürliches Licht in die Master-Suite und den Medienraum in den Sinn kommen, während Außenterrassen gen jener Rückseite und gen jener Seite des internden Outdoor-Lifestyle eröffnen.
Dieser Lichtschacht ist von draußen kaum visuell, nur die ihn umgebende Sicherheitsschiene gibt seinen Standort unausgefüllt.
Phänomenal
Jarmund / Vigsnaes Architects
Fotos: Nils Petter Dale