Haus mit Holzbetonüberzug
Gen einem grasbewachsenen Hügel in einem Schweizer Bergtal erbaut, profitiert dieses Familienhaus von seinem abfallenden Grundstück und seiner szenisch reizvollen Stellung, wodurch zweierlei Elemente in dasjenige Gesamtdesign integriert werden. Dies Projekt von Evéquoz Ferreira Sàrl umfasst drei Stockwerke und erhebt sich teilweise an jener Vorderkante jener Landschaft. In so gut wie jedem Raum des interngibt es Fenster, von denen jedes seine eigene einzigartige Zweck aufwärts die Bergketten bietet. Die meisten dieser Fenster sind winklig in die Seiten jener Struktur eingelassen, wodurch die Außenwandoberfläche optisch interessant wird. Ein anderes Mittel, dasjenige die Architekten einsetzen, um ihr Konzept visuell zu herausstellen, ist die Wahl jener Außenverkleidung, im Rahmen jener Beton behandelt und so aufgetragen wird, dass sie Holzbrettern ähneln und taktgesteuert seine zeitgemäße Natur aus nächster Nähe zeigen. Die Baustil des internerstreckt sich sogar mehr als seine inneren Säumen hinaus, wodurch Erweiterungen verdongeln abgestuften Rasen und verdongeln passenden Carport definieren.
Innerhalb unterordnen sich die Grundregeln des Dekors aufwärts Minimalismus mit einem so gut wie universellen Themenbereich aus weißen Wänden und hellen Holzböden. Jene Komposition trägt dazu im Rahmen, dasjenige Licht, dasjenige durch die vielen Fenster in dasjenige Haus eintritt, zu maximieren, selbst in den teilweise untergetauchten Räumen jener untersten Etagen. Gen jener mittleren Hauptebene et die Kochstube verdongeln schwarzen Kontrast zum leichteren Tonfigur sonst wo, und eine Treppe, die zu dieser Höhe führt, weist eckige Wand- und Deckenformen aufwärts, die sich sonst nirgendwo wiederholen. Unter dem Gewölbe des Dachgeschosses nutzen eine Mastersuite und zwei untergeordnete Schlafzimmer die ungehindertesten Aussichtspunkte des Hauses, wodurch die Fenster jeder verfügbaren Sichtlinien zeigen.
Jener im ganzen Haus verwendete Beton soll wie eine Verschmelzung jener Töne und Texturen von Holz und Stein aus jener Ferne erscheinen, die in plankenartigen Abschnitten aufgetragen werden, um diesen Eindruck weiter zu verstärken. In jener Nacht strömt warmes Licht aus wie einem zwölf Fensterscheiben rund um die Residenz.
Es gibt Glasflächen in jeder Größe und Form aufwärts jeder Seite jener Residenz. Während die meisten dieser Fenster mit eckigen Ausschnitten in die Betonwände eingelassen sind, werden wenige große Arrays stringent mit jener fassförmig des internmontiert.
In einigen Winkeln wirkt die Wohnung zeitgenössischer und von anderen erscheint sie konventioneller. Hier scheint ein Eckteil des zweiten und dritten Geschosses trotz jener nahtlosen Integration in den inneren Grundriss in einem eigenen kleinen separaten Türflügel zu schweben.
Dies Grundstück verfügt mehr als verdongeln architektonisch passenden Carport am unteren Rand des Grundstücks und bietet verdongeln atemberaubenden Blick aufwärts die Schweizer Berge aus jedem Winkel.
Insbesondere aus dieser Entfernung kann die Betonaußenseite leichtgewichtig mit Holz oder anderen Steinen verwechselt werden.
Es gibt Eingänge an den gegenüberliegenden Enden jener Wohnung, nichtsdestotrotz jener am meisten genutzte Eingang ist hier im Parterre, wo unter dem zweiten Stockwerk ein Vorraum ausgehängt wird, jener verdongeln Steg von jener Kante des Carports aus führt.
Nachdem dem JVA jener Residenz und ihrer Garage wurden die Wiesen rundherum komplett gerodet und mit einer Schicht nagelneuen Rasenrases bepflanzt. Darüber hinaus wurde jener abfallende Hang in drei Ebenen in jener Nähe des oberen Teils des Grundstücks neu formatiert, wodurch die Topologie des Gebäudes nachdem außerhalb erweitert wurde.
Die wahre Größe jener Wohnung wird von dieser Seite aus gesehen, wo eine Lücke in den Bäumen am Rand jener Immobilie jeder drei Geschichten geradeaus vor Ihnen zeigt.
Eines von nur zwei Fenstern an jener Unterseite jener drei Wohnebenen ist dieses kurze Fenster in einem Büroraum, jener sich neben dem Gästezimmer befindet.
Dies größte Seitenfenster des internist dieser raumhohe Glasraum am Rand des Wohnzimmers, jener durch verdongeln dicken schwarzen Rahmen von jener warmen Betonfassade irgendetwas weiter weit ist, welches an ein Porträt und eine Option geradeaus am Rande des internerinnert die Wand statt in sie eingebettet.
Bestimmte Einzelheiten jener Form des Hauses, wie z. B. die sanft geschwungene Dachlinie und die eingebauten Schlafzimmerfenster, erinnern an traditionelle Wohnarchitektur und vermitteln ein Gefühl von Gemütlichkeit und Gemütlichkeit.
Jener stöckige Rasen ist voll bepflanzt und bietet viel Sitzgelegenheit pro Kinder zum Spielen oder pro Hausbesitzer.
Da die unterste Höhe des interngrößtenteils unter Wasser liegt und verdongeln Hauptteil jener tragenden Struktur enthält, wird nur eine einzige Menschenschlag von Räumen (eine Gästesuite und ein Büro) dort platziert. Mehr als jener Tür und im Alleingang vom Wohnzimmer aus eröffnet, bietet eine kleine Sitzecke verdongeln eigenen Blick aufwärts die Landschaft.
Oben et ein langes Oberlicht die Oberseite eines abwechslungsreichen und eckigen Deckenprofils, dasjenige zwingende Schlagschatten erzeugt und Licht von jedem weißen Deckenabschnitt in einzigartiger Weise reflektiert, welches zu einer Verschiedenartigkeit des Tons zwischen den unterschiedlich geneigten Abschnitten mehr als dem Kopf führt.
An jener Oberseite jener Einstiegsstufen spendieren die eckigen Wand- und Deckenkonstruktionen jener Treppe den rechten Winkel und verdongeln minimalistischen Weißschattierungsfokus leer stehend. Nicht mehr da Zimmer des internverfügen mehr als ein universelles Fußbodenmuster aus hellen, polierten Holzbrettern.
Die Kochstube zeichnet sich durch die dunkelsten Oberflächen des gesamten Innenraums aus, mit schwarzen, glatten Oberflächen aufwärts Arbeitsplatten, Abstell- und Kochbereichen. Ein quadratisches Modul neben jener oberen Treppe des internenthält verdongeln Ofen, eine Speisekammer und (am gegenüberliegenden Rand) ein eingebautes Badezimmer.
Die Säumen eines geräumigen Wohnzimmers werden durch die Trennung von jener Kochstube durch die Treppe zum Obergeschoss definiert. Jener Verkehrsfluss durch die einzelnen Hauptgeschossbereiche wird jedoch ohne physische Barrieren zwischen zwei Bereichen ungeschützt gehalten.
Eine Terrasse vor dem Wohnzimmer kann durch eine breite Schiebetür erreicht werden, wodurch Raum pro Erholung und Lockerung im Freien geschaffen wird, ohne die tatsächlichen Säumen jener Struktur des internzu verlassen. Während jener warmen Monate kann die Tür ungeschützt gelassen werden, um den Raum des Wohnzimmers effektiv zu erweitern und die beiden Räume zu einem einzigen Sammelplatz zu verbinden.
Die Hauptetage umfasst aufwärts jeder Seite Fenster in verschiedenen Größen. Jene Fenster hinhauen im hinteren Skopus die volle Wandhöhe und -länge, wodurch dasjenige architektonische Profil des Gebäudes mehr als die Landschaft hinausragt und verdongeln beeindruckenden Blick aufwärts dasjenige Bergtal bietet.
Die letzten Überreste jener schwarzen Kochstube jener Kochstube schleichen sich dasjenige Treppengeländer hinauf in die oberste Flur jener Wohnung, in jener sich eine Master Suite und zwei kleinere Schlafzimmer Ergehen. Dies Hauptschlafzimmer hat verdongeln begehbaren Zugang zum erhöhten hinteren Deck des internund jedes Zimmer hat verdongeln einzigartigen Blick aufwärts eine andere Seite des Hauses.
Jedes Schlafzimmer verfügt mehr als eine Warteschlange von eingebauten Regalen, die in den Wänden untergebracht sind. Dies schafft eine minimale Möglichkeit, Stauraum zu schaffen, ohne ein Kleiderschrankstück oder verdongeln vollwertig separaten Schrankbereich hinzuzufügen.
Dies Badezimmer des internverfügt mehr als die gleiche Mischung aus Holzfußböden und weißen Wänden, die die meisten Innenräume dominieren. Es sieht so aus jedoch irgendetwas weißgewaschener zu sein wie andere Bereiche, da keine Fenster vorhanden sind. Aufgrund jener Nähe des internzu anderen Wohngebäuden Ergehen sich die Badezimmer vollwertig in traditionellen Wänden (obwohl Lösungen wie dieser breite Ganzkörperspiegel ein größeres Raumgefühl schaffen).