Villa G von Audrius Ambrasas Architects ist ein dreieckiges , einstöckiges Haus mit langgestreckten Enden, dessen Gewölbe nachher unten gewogen ist, um die hintere Wand in einer durchgehenden Form zu en. Dieses sanft abfallende, durchgehende Gewölbe wurde speziell pro den Zusammenschluss jener Struktur intrinsisch des Pavilniai Regional Park (in Vilnius, Republik Litauen) entwickelt. Die ungewöhnliche Form des innerbetrieblichwurde getreu jener Topographie des Landes erstellt.
Ausgenommen von jener Gestaltung einer Kurve, im Kontext jener dasjenige Gewölbe in die Wand übergeht, nach sich ziehen die Architekten hinaus allen drei Seiten des dreieckigen Fußabdrucks nicht zuletzt ziehharmonikaartige Kurven in den Wänden implementiert.
Die ziehharmonikaartig aussehenden Bögen werden aus laminiertem Gefach und Glas hergestellt, und die gleichen laminierten Hauptbalken en eine Pergola, die an einem Finale nachher extern ragt und Schlagschatten pro die Poolterrasse bietet.
Die Pergola wiederholt die Form des Carports, jener sich von einem anderen Finale, jener jener Straße am nächsten liegt, erstreckt, während eine Fachwerkwand hinaus jener anderen Seite des Fußwegs zum Haupteingang führt.
Dieser Sichtschutz und jener Gehweg reichen darüber hinaus den Haupteingang hinaus und en ein interessantes Spiegel in jener Hauswand jener Fenster.
Am hinteren Finale des Laufstegs nach sich ziehen die Verglasungen gestoppt und die fassförmig besteht stattdessen aus einem Fragment vertikaler Hauptbalken, die zuerst undurchlässig beieinander angeordnet sind und sich dann graduell in eine zweite Sichtschutzwand teilen.
Intrinsisch des innerbetrieblichbefindet sich eine offene Sozialzone, die aus dem Esszimmer, dem Wohnzimmer und dem Bürobereich besteht, die jeder um eine kurvige dreieckige Tragsäule herum angeordnet sind.
Dieser Küchenraum befindet sich neben dem Esszimmer und liegt in jener Ziehharmonika-Kurve mit Blick hinaus den Vorgarten.
Unverhohlen oppositionell vom Wohnzimmer Ergehen sich eine Warteschlange von Schlafzimmern und ein Badezimmer. An ihnen vorbei führt ein Waldwiese zum Schwimmbecken und zur Terrasse.
Es gibt drei Kinderzimmer mit jeweils eigenem Arbeitsbereich und eine Master-Suite mit begehbarem Kleiderschrank und eigenem Heilbad.
Dieser Schrank in jener Master Suite ist ziemlich erstaunlich.
Den Waldwiese hinunter und im Freien ist jener Schwimmbecken, jener Außenkamin und jener Außenbereich.
Die Pergola ist überdacht und mit Glas hinterlegt. Sie bietet zusätzlichen Schutzmechanismus, während dasjenige Tageslicht noch durchgelassen wird – oder im Kontext Abendschwimmen dasjenige Sternenlicht.
Von weitem ist jener Schwimmbecken dank jener Topografie des Landes nahezu unsichtbar.
Dieser Gehweg, jener sich vorwärts jener Sozialzone erstreckt, bietet zusätzliche Sitzgelegenheiten im Freien, die leichtgewichtig darüber hinaus zwei Glastüren aus dem Wohnzimmer zu hinhauen sind.
Dieser Gehweg endet dort, wo die Sichtschutzmauer am Schwimmbecken beginnt, und zweierlei en eine durchgehende fließende Form im Hinterhof.
Dieser Hinterhof ist weithin und verfügt darüber hinaus ere unterschiedliche organische Schwerpunkte sowie eine strategisch platzierte geometrische Skulptur.
Die geometrische Skulptur spielt von jener Topologie des innerbetrieblichselbst ab.
Audrius Ambrasas Architekten
Fotografie von Leonas Garbacauskas und Audrius Ambrasas