Zwei Betonwürfel zusammenfassen Haupt- und Gästehaus
Dies Haus Ruscher liegt an einem steilen, von Wald umgebenen Hang und ist nur 1 km vom nächsten österreichischen Ortschaft Schnepfau, Bregenz, fern. Es bietet ein Profil von zwei massiven Betonwürfeln, die nur durch die zusätzlichen Fenster des internvariieren. Die Schlichtheit des Profils wurde erreicht, nicht die Außenwände denn massive Strukturen mit einer Festigkeit von 65 cm vollzogen wurden. Welcher Schiffskörper des Gebäudes besteht aus zwei Teilen dieser Außenschale und dieser Kernisolierung. Jede Wand ist ein durchgehendes Stück Beton mit einer Höhe von 9,5 m. Die Böden intrinsisch dieser massiven Wände sind mit Metall verbunden, dies in die 3-stöckigen vertikalen Betonplatten des Haupthauses gebohrt wurde.
Dies Haus ist im Norden von einem reimen Wald mit Weiden hinauf den anderen drei Expositionen hinterlegt und die Muse pro die Betonwürfel sind die großen geometrischen Felsbrocken, die in die Landschaft eingebettet sind. Welcher Auftrag des Auftraggebers sah vor, dass dieser Konstrukteur so viel von dieser Baustelle unberührt lässt.
Die umliegenden Wiesen wachsen solange bis an den Rand des Betons und herausstellen die Idee, dass Felsbrocken aus dem Erde vorkommen, und wie die Natur weisen die beiden Betonklötze unterschiedliche Höhen und Breiten hinauf.
Eine Zugangsstraße führt zu einer Treppe zwischen den beiden Gebäuden, die wiederum zu den Eingängen hinterm Haus führt, von denen keine von dieser Zugangsstraße aus visuell ist.
Beiderlei Dächer nach sich ziehen ein umgekehrtes Entwurf und gegeben aus einer Position großformatiger Fertigbetonplatten.
Die Häuser verfügen darüber hinaus eine Erdwärmepumpe pro Fußbodenheizung. Zur Wärmepumpe kommt die außergewöhnliche thermische Neutralleiter dieser Betonschale hinzu, die nicht nur während dieser Wintermonate stabile Wärme liefert, sondern gleichwohl eine konstante Kühlung während dieser Sommerhitze.
Die doppelschalige Betonaußenseite wird ohne horizontale Konstruktionsfugen vollzogen.
Welcher Zugang zum Haus erfolgt darüber hinaus vereinigen erhöhten Fußweg, dieser die Zugangstür vom Erde fernhält.
Die Innenwände gegeben ebenfalls aus einem massiven Beton, dies von dieser Hauptebene solange bis zur Dachlinie reicht. Dieses einzigartige Wandverfahren eliminiert sichtbare Konstruktionsfugen, die durch die horizontalen Ebenen dieser Böden und Deckung entstehen. Welcher gesamte Innenbeton ist sandgestrahlt und die holzverkleideten Böden sind aus Elm.
Die beiden Schlafzimmer und dies Gästehaus verfügen darüber hinaus holzverkleidete Innenräume. Während die Betonwände nicht stringent sind, sind die Innenräume nicht stringent vollzogen, so dass Jalousien an den Fenstern ratsam werden können, um die Privatsphäre und die Wärme zu kontrollieren.
Während die Kochkunst im Haupthaus mit Betonwänden versehen sein kann, setzt dies Schränke dies Ulmenholz an seinen Tür- und Schubladenfronten sowie an den Arbeitsplatten fort.
Die Treppe, die zu den Schlafzimmern führt, sowie die darunter liegende, die in den Stack münden, sind mit massiven Holzplatten versehen, die aus dieser Betonwand auskragend sind
Z. Hd. die Kunden war es wichtig, eine große soziale Zone zur Unterhaltung zu nach sich ziehen, so dass die Architekten den Hauptkubus mit dieser sozialen Zone in dieser Hauptebene gestalteten. Dies Kinderzimmer und dies Hauptschlafzimmer Ergehen sich hinauf zwei verschiedenen Ebenen, dies Kinderzimmer mit einer höheren Deckenhöhe pro Etagenbetten. Im Parterre befindet sich eine kleine Sauna, Dusche, Abstell- und Serviceräume.
Mit dieser erhöhten Position des Geländes und dieser umliegenden Almen bietet dies Haus Ruscher vereinigen Panoramablick hinauf die Kanisfluh und die Bregenzerwälder Täler.
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