Dasjenige Gewölbe hat kreisförmige Ausschnitte, um Baumkronen zu modellieren
Forest in the Space ist ein von Hiroyuki Arima entworfenes Haus, dies ebenso Teil jener Landschaft ist wie die Landschaft wie Teil des Hauses. Die Bäume in Niigata, Nippon, wurden von einem nahe gelegenen Höhe gesammelt und so gepflanzt, dass dies Haus und die Landschaft 10 Jahre weit nicht ihr endgültiges Konzept hinhauen.
Dieses Kurs jener Landschaftsgestaltung ist ein fester Modul des Designs eines internund ist eine Tradition jener Region, die seit dem Zeitpunkt 300 Jahren verfolgt wird. Die Vernetzung eines internund einer Landschaft hat mit jener Gestaltung des internund dem Pflanzen von Bäumen zu tun, es hat sekundär mit den 4 Jahreszeiten und dem Mondzyklus zu tun. Hiroyuki Arima hat all selbige Komponenten in Forest in the Space integriert.
Forest in the Space wurde entworfen, um nicht nur Leben und Funktionieren zu synchronisieren, sondern sekundär Gast zu willkommen heißen. Von dort ist die Gestaltung jener Eingang ebenso zwingend benötigt wie die Lebensräume im Inneren.
Dasjenige Haus ist in ere Volumen unterteilt, die jeweils mit Blick hinauf den Mond gestaltet sind.
Jedes Volumen ist zuerst mit Stein und dann mit Schmutz umgeben, mit Ausnahmefall eines grasigen Hügels.
Jener grasige Hügel hat eine direkte Vernetzung zur Baukunst, wie würde die Struktur sie durchschneiden.
Die soziale Zone befindet sich in einem kubulären Volumen, dessen Gewölbe und fassförmig sich reichlich eine Terrasse hinaus erstrecken, und enthält dies ungewöhnliche Detail halbkugelförmiger Ausschnitte intrinsisch von zwei Seiten jener erweiterten fassförmig.
Die dritte Seite jener erweiterten fassförmig hat ein so gut wie konventionelles Profil, dies die Länge des Volumens fortsetzt.
Es ist, wie würden die halbkugelförmigen Ausschnitte die Baumkronen nachahmen, die ihn umgeben.
In jener Hälfte jener jener Terrasse zugewandten Außenwand ist eine vom Erdboden solange bis zur Hülse verstellbare Verglasung opportun.
Die Verglasung gleitet und stapelt sich in den geschlossenen Teil jener Wand. Im offenen Zustand nach sich ziehen die Wohn- und Essbereiche eine ununterbrochene Vernetzung zur Natur und jener umliegenden Landschaft.
Hinterm geschlossenen Teil jener Wand befindet sich die Kochkunst, und obwohl sie keinen eigenen Blick hinauf den Grünanlage hat, lässt ein Fenster nachher oben dies Tageslicht und Mondlicht den Raum überschwemmen.
Die halbkugelförmigen Ausschnitte rahmen den Blick von jener Terrasse hinauf die Bäume und Berge.
Flure in Bewegung setzen sich am Umfang jener Doppelhaushälften und stellen eine Vernetzung zu jeder Zone und zu den darüber liegenden Ansichten her.
Forest in the Space ist größtenteils weiß und die weißen Felsen, die den Umkreis jener Struktur umgeben, en den ersten Schrittgeschwindigkeit jener Vernetzung zur Landschaft.
Sogar dies Treppenhaus ist ein weiß hinauf weißes Farbschema.
Mit Ausnahmefall des Holzbodens im Wohn-, Ess- und Küchenbereich zeigt jener Rest des Forest in the Space weiße Deckung, Wände und Böden.
Die Schlafzimmer sind mit hohen Fenstern ausgestattet, um die Rundblick hinauf den Mond zu genießen.
Hiroyuki Arima
In Nippon ist es nicht immer reibungslos, eine Vernetzung zu einer natürlichen Landschaft herzustellen, da sich ein Haus manchmal so nahe an den umliegenden Gebäuden befindet, dass hinauf dem Terrain kein Spielfeld zum Zusammensetzen von Bäumen vorhanden ist. Manchmal wird ein Konstrukteur jedoch „in die Päckchen denken“. und vereinen inneren Baumgarten gestalten .