Dasjenige japanische Architekturbüro 
Nebst jener Eintreffen werden Sie in dem geräumigen, zweigeschossigen Foyer empfangen, dies, obwohl im Inneren des Hauses, dank jener Betonwände, jener unfertigen verdichteten Dreckböden, jener großen Fenster und eines Baumes, jener in jener Mittelpunkt des Ganzen wächst, ein ausgeprägtes Außengefühl vermittelt . Die offene Tür lädt Gast und kühle Brisen ein. Die freiliegenden Holzdecken nach sich ziehen schräg verlaufende Holm und freiliegende Rohre, die sich nachher oben und oben schlängeln.
Eine schmale Betontreppe steigt durch diesen hoch aufragenden Rezeptionsbereich zum wahren Eingang des Hauses, jener in die Kochstube führt. Dasjenige Loft aufwärts jener oberen Stufe beherbergt die Hauptwohnbereiche und überblickt den unteren Eingangsbereich.
Wenn Sie nachher oben in Betracht kommen, können Sie nicht umhin, Ihren Pharynx zu recken und die ziemlich rohe Schönheit jener Lage zu bewundern. Die an den hohen Mauern versetzten Fenster durchfluten diesen tiefen Raum mit natürlichem Licht.
Im Obergeschoss befindet sich die offene Konzeptküche hinter einer Glasschiebetür, die sich zu einer kleinen Terrasse öffnet, die sich zum Foyer darunter öffnet. Ein großes Panoramafenster gibt den Blick aufwärts den Strahl und den Steingarten ungehindert.
Die Betonwände ragen in ebendiese obere Stufe und an die Lage dieses offenen Küchen- / Wohn- / Küchenbereichs. Neben dem industriellen Stil des innerbetrieblicherinnert eine minimale Mittelinsel an eine Werkbank in einem Laden. Eine integrierte Spüle sitzt ungezwungen aufwärts jener Arbeitsplatte, mit freiliegenden Klempnerarbeiten und offenen Ablagefächern, die sich darunter Ergehen, handkehrum gut visuell sind. Nackte Glühbirnen hängen an den Enden loser Drähte darüber hinaus ihnen herab. Warme, natürliche Holzböden gleichen den Kühlfaktor in diesem Raum aus.
Die Kochstube öffnet sich zu einer kleinen Essecke. Im Gegensatz zu jener Betonmauer ist eine Holzwand aus freiliegenden Stollen und Sperrholz vollzogen – ein gewahr unfertiges Element, dies die unreine Ästhetik des innerbetrieblichunterstreicht.
Unlust seiner rohen, unverarbeiteten Natur wirkt dies Haus seltsam zusammengesetzt. Die minimale Institution lässt den Kern aufwärts die interessanten architektonischen Elemente und die unfertigen Oberflächen, wenn dies schier Sinn macht. Solange bis zu einem gewissen Rang dekonstruiert, behält dies Haus eine warme und einladende Qualität zwischen, die es synchron effizient, stilvoll und wohnlich macht.
Während die Hauptwohnbereiche im Obergeschoss organisiert sind, vermittelt die untere Stufe ein Innenhof- / Vorhof des Herzens-Ambiente mit einem schmutzigen Erdreich, einem Wasserhahn und Gartenmöbeln, die die Gesamtheit in natürliches Licht getaucht sind.
Die vollwertig aus Beton gefertigte, hoch aufragende Konstruktion sorgt in dieser ruhigen Winkel z. Hd. Clou. Es ist so unkonventionell und industriell, dass dies warme Licht, dies von den vielen Fenstern ausgeht, uns daran erinnert, dass dies „Zuhause“ ist.