intern Edelstahlnetz zu Händen Sicherheit eingewickelt
MoyaMoya von Fumihiko Sano Dasjenige Studio PHENOMENON befindet sich in Higashikurume – einer Pendlerstadt im Vorort Tokyos, Nippon. Dasjenige Haus wurde zu Händen eine Kundin entwickelt, die Spielfeld zum Färben von Kimonos benötigte. Dasjenige Haus verfügt mehr als eine Kochstube, ein Studio, ein Schlafzimmer und ein Badezimmer im Parterre mit einem Wohnzimmer, einem Tatami-Raum… japanischen Stil, einem Puderzimmer und Schlafzimmern im 2. Stock. Da sich die Kundin um den Sicherheitsaspekt ihres internkümmerte, entwarfen die Architekten zu Händen MoyaMoya ein einzigartiges Kasten aus rostfreiem nicht rostender Stahl, dies sowohl denn Gaze-Fass… denn ebenfalls denn sicheres Kasten dient, dies nur durch die vorderen und hinteren Eingänge sowie durch ein Loch durchbrochen wird 2. Obergeschoss Galerie.
Dasjenige Edelstahlnetz ist an einem Edelstahlrahmen aus vertikalen quadratischen Rohren in einer Arrangement mit doppelter Höhe an beiden Seiten eines horizontalen Bandes desselben quadratischen Rohrs befestigt. Ende welcher Ferne nimmt dies Netzwerk vereinigen hauchdünnen Nachwirkung an, welcher im Licht schimmert.
Die schimmernden Schimmer werden durch den Wind verursacht, welcher durch den nicht rostender Stahl geht und sich biegt und verbiegt, wenn sich die Sonne von ihm reflektiert.
Dieser Haupteingang des internist eine weiße Stahltür, die sich in die übrige fassförmig einfügt und die drei darüber liegenden Fenster annimmt, ebenfalls wenn sich die Fenster hinterm Gitternetz Ergehen und die Tür nicht.
Dasjenige Edelstahlgehäuse ist weit genug von welcher Wohnung fern, um vereinigen problemlosen Partie zu geben, ohne die Sicherheit des Gitters verlassen zu zu tun sein.
Eine Gegensprechanlage neben welcher Tür teilt dem Hausbesitzer mit, wer ankommt, da sich im Eingangsbereich keine Fenster Ergehen.
Während die Vorderseite des internzur Straße hin versperrt ist, ist die Rückseite von MoyaMoya weniger privat und geschlossen, so dass sowohl welcher Blick uff den Fujisan in welcher Ferne den Innenkern denn ebenfalls die hintere Terrasse denn Fortsetzung welcher Wohnzone durchdringt – wenn ebenfalls im Freien.
Ausgenommen von welcher hinteren Terrasse vor einem Paar Glasschiebetüren ist welcher Galerie im 2. Stock ebenfalls unbewohnt von Edelstahlgittern, die darunter liegende Glastür nicht.
Dieser Galerie im 2. Stock befindet sich neben dem Wohnzimmer, dies sich oben uff welcher Treppe befindet. Daneben befindet sich welcher Tatami-Raum und hinter welcher Wohnzimmerwand befindet sich 1 von 3 Schlafzimmern im Obergeschoss.
Dieser Tatami-Raum ist erhoben, und eine Schlange von Schubladen nutzt den Stufenwechsel.
Die Treppe führt hinunter in den offenen Arbeitsbereich, in dem welcher Hausbesitzer Kimonos färbt. Neben dem Arbeitsbereich Ergehen sich sowohl die Kochstube denn ebenfalls ein kleines Büro.
Ausgenommen von den grünen Matten des Tatami-Zimmers ist die Kochstube welcher einzige andere Raum, welcher in seinem tonisieren roten Land eine Tönung aufweist.
Von zu Hause aus nimmt dies Edelstahlnetz ein Moiré-Probe an, dies den kreativen Prozess welcher Studiozeit welcher Hausbesitzer sicher erhoben.
Wenn die Nacht hereinbricht, werden die freiliegenden Hohlräume in welcher fassförmig stärker, vor allem dort, wo dies kräftige Rot des Küchenbodens visuell ist.
Wenn dies Abendlicht weitestgehend vorbei ist, sorgen Flutlichter an diskreten Standorten hierfür, dass welcher Umkreis von MoyaMoya gut beleuchtet ist.
Fumihiko Sano Studio PHENOMENON
Fotografie von Daisuke Shimokawa