Historische Wohnungen offenstehen die Möglichkeit, Geschichten aus unzähligen Geschichten zu schichten, nichtsdestoweniger wenn sie nicht neu entwickelt wurden, erfüllen sie nicht unseren modernen Ansprüchen an Komfort und hellen Räumen. Margaux Beja wurde betraut, eine Wohnung aus dem 18. Jahrhundert im historischen Viertel von Le Marais in Paris, Französische Republik, in dies 21. Jahrhundert zu einfahren. Dies Endergebnis ist Etagenwohnung Saint Paul, eine kleine, wunderschöne Wohnung mit allen modernen Annehmlichkeiten, ohne den historischen Persönlichkeit zu verlieren und Charme.
Die ursprünglichen Deckenträger, einschließlich aller ihrer Risse, Spalten und Nagelflecken, wurden respektiert und mit Feinheiten wie einer Schlange von handgewebten Körben an welcher Wand ergänzt.
Die Körbe sind sorgfältig angeordnet, um organisch welcher abgewinkelten Linie welcher Hülse zu hinterher gehen, während sie noch kombinieren Hohlraum enthält, um den Deckenträger zu gegenzeichnen.
Im Unterschied zu welcher Wand welcher Körbe ist eine Wandnische schwarz gestrichen, um persönliche Displays hervorzuheben. In welcher Nische befindet sich außerdem ein Beistelltisch für jedes den daneben liegenden Stuhl, und neben dem Stuhl wird neben dem Stuhl ein Downlight zum Vorlesung halten günstig.
Hinter welcher Lesestation befindet sich welcher Essbereich und daneben die Kochkunst.
Die Kochkunst ist qua Un… mit einer Wand aus massiven Nussbaumtüren hinten gestaltet, die von sinister nachher rechts den Waschraum, eine Dusche, kombinieren Waschraum und kombinieren Kleiderschrank umfasst.
Die Wand welcher Türen wird in welcher Höhe individuell, um die Höhenänderung intrinsisch welcher Hülse aufzunehmen.
Die Inselküche führt dies Themenkreis Naturholz, dies in welcher gesamten Wohnung verwendet wird, durch, jedoch mit einem schwarzen Position in welcher gleichen Schattierung wie die Arbeitsplatte.
Eine Metzger-Station befindet sich an einem Finale welcher Un… und an welcher Endplatte befindet sich eine Schlange von Plugins für jedes Kleingeräte und elektronische Geräte.
Die Kochkunst ist an welcher Wand welcher Türen in Linie gebracht und kann für Bedürfnis den Esstisch qua zusätzlichen Vorbereitungsraum nutzen.
Die Wand welcher Türen beginnt hinaus welcher linken Seite mit welcher Waschküche, zu welcher sogar eine Waschbeckenstation gehört.
Neben dem Waschbecken verfügt welcher Raum mehr als Ablageflächen und kombinieren Leiterhalter zum Aufhängen von Handtüchern.
Rechts von welcher Waschküche befindet sich die Dusche, zu welcher sogar Ablagen und ein Leiterständer für jedes Handtücher in Besitz sein von.
Die Dusche befindet sich schlechtweg neben welcher Handtuchleiter aus Holz und umfasst eine Wandnische für jedes die notwendigen Seifen und Shampoos.
Denn nächstes in welcher Schlange ist die kurze Tür unter dem Deckenträger und hinter dieser Tür ist welcher Waschraum. Welcher Waschraum ist lütt, nichtsdestoweniger mit einem Paar korbgewebter Stierköpfe belebt worden.
Dies Waschbecken befindet sich schlechtweg mehr als dem Toilettensitz und dies Wasser wird für jedes den Spülmechanismus verwendet.
Die letzte Tür ist welcher Kleiderschrank. Welcher Raum ist lütt und wurde hinaus Raumeffizienz ausgelegt.
Welcher Kleiderschrank befindet sich neben einer Glaswand, die in dies Schlafzimmer führt. Die Schlafzimmerwand wurde mit Glas verkleidet, damit dies Fenster des Zimmers natürliches Licht in die gesamte Wohnung hinfallen lässt.
Die Schlafzimmerfenster sind in die schräge Hülse eingelassen. Welcher Raum ist lütt und von dort in weißen und blassen Grautönen gehalten.
Es ist ohne Rest durch zwei teilbar genug Sitzgelegenheit für jedes kombinieren Nachttisch.
Im Unterschied zu dem Ruhelager ist ein Fernsehzuschauer in die Wand eingelassen.
Margaux Beja
Fotografie von Alexis Cottin und Julien Fernandes