Anik Peloquin hat dies Inwendig eines innerbetrieblichin Montreal, Quebec, Kanada, nachgeet, um sich wie eine Fortsetzung dieser Landschaftsgestaltung im Freien zu wahrnehmen. Während viele Architekten und Gestalter mit großen Fensterverglasungen den Außenbereich nachher un… einfahren, hörte Anika nicht hinauf und setzte den Folge fort, un… er die Farben dieser Baumblätter an den Wänden und des Zubehörs verwendete und taktgesteuert die holzigen Töne dieser Baumstämme einbrachte mit Holz und den sonnenbeschienenen Reflexen wohnhaft bei Verwendung von Weiß. Die gesamte Komposition schafft ein Zuhause mit einem organischen Gefühl von Licht, Ton und Textur.
Von draußen ist die Residenz mit dem traditionellen Ziegel dieser Viertel verkleidet, andererseits wenige Abschnitte dieser vertikalen Holzverkleidung fügen ein Element zeitgenössischer Topologie hinzu, dies die fassförmig aufbricht und sowohl visuelles Motivation wie sekundär eine stärkere Zusammenhang zu dieser sie umgebenden Landschaft schafft . Ebendiese Bindung an die Landschaft wird durch dies Hinzufügen einer Schlingpflanze an dieser Gebäudeecke weiter verstärkt.
Die Rückseite des innerbetrieblichwurde erweitert und durch die großen Fensterglasflächen kann dieser Blick hinauf die Landschaft ungehindert in die Innenbereiche gelangen. Jener Zusatzklausel bricht von dieser traditionellen Ziegelfassade ab und ist stattdessen vollwertig mit horizontalen Holzverkleidungen verkleidet.
Zwischen einem Teil des ursprünglichen innerbetrieblichwurde dieser Ziegel mit vertikalen Abstellgleisen ersetzt, die den Feinheiten hinauf dieser Vorderseite des innerbetrieblichähneln.
Jener Raum zwischen dem neuen und dem alten Teil dieser fassförmig wurde mit einer neuen Terrasse ausgestattet, die sowohl von dieser Kochstube wie sekundär von den Speisesälen abführt.
Jener Speisesaal ist dieser Neuzugang des Hauses, und dieser geschaffene Raum ist weithin genug, um vereinigen Tisch zu Gunsten von 10 Personen mit viel Sportplatz zum In Bewegung setzen darin zu halten. Da dies Kurs darin besteht, den Außenbereich nachher un… zu einfahren, wählte Anik Peloquin vereinigen Esstisch mit einer Platte aus einer großen, einzigartigen Holzplanke.
Die Wand im Gegensatz zu dieser Fensterverglasung ist in sattem Apfelgrün gehalten und die Taschenlampe verbleibend dem Tisch ist eine organische Kreation von Blattformationen, die in einem tonisieren Beerenrot gehalten sind.
Vom Esszimmer abgehend und sekundär vor dem Deck ist die Kochstube. Hier setzen sich die Äpfel von Apfelgrün und Beerenrot fort, andererseits anstelle einer natürlichen Holzplanke hinauf dem Grund ist die Kochstube mit 12 x 24-Zoll-Steinfliesen belegt. Eine Granitplatte hinauf dieser Nicht wiederholt dies Mausgrau des Bodens, dies Unerfahren dieser Wände und die Holztöne des Möbels in seinen Adern.
Die Kochstube in dieser Residenz umfasste früher den Essbereich. Da dieser Essbereich jedoch an seinen eigenen Ort gestellt wurde, ist die Kochstube jetzt mit zusätzlichen Schränken und Vorbereitungsraum voll – jetzt ist es eine Kochstube, in dieser ein oder zwei Personen problemlos helfen können den Koch aus, ohne sich in die Arbeitszone dieser anderen einzumischen.
Dasjenige Wohnzimmer verfügt verbleibend die gleiche Holzplanke wie dies Esszimmer und wiederholt die apfelgrüne Wandfarbe an dieser Kaminwand. Anik Peloquin entschied sich zu Gunsten von vereinigen zeitgemäßen Twist aus dem schwarzen Standardkamin, dieser entweder hinauf dem Grund sitzt oder an dieser Hülse hängt. Stattdessen entschied sie sich zu Gunsten von vereinigen atemberaubenden roten Würfel mit einem Nicht rostender Stahl-Interieur, dieser luftig hinauf dieser Medienkonsole sitzt.
Anik Peloquin
Fotografie von Marc Cramer