Barn Style Home schwebt ein rundes Fenster obig jener unteren Glasfassade
Dies Hotel befindet sich in Blasthal in jener Schweiz und wurde von Pascal Flammer Architect entworfen, um ein einfaches intern Scheunenform zu sein, dasjenige Ebenen sowohl oberhalb qua fernerhin unterhalb jener Lage umfasst. Die Eingangs- und Sozialzonen entscheiden sich hinauf jener Hauptebene, die 7,5 m unterhalb jener Stil liegt, und die privaten Zonen entscheiden sich in jener 2. Flur 15 m obig jener Lage. Es gibt fernerhin eine dritte Lage im obersten Teil des steil geneigten Daches. Dies aus Holz und Glas gebaute Haus ist in seiner unteren Lage und den Endwänden des zweiten Raums vollwertig mit Glasuren umschlossen. Die Seitenwände des zweiten Geschosses sind jedoch mit Holz verkleidet, es sei denn von passenden runden Fenstern, die sich mittig in jener fassförmig entscheiden. In jener Abendrot, wenn die Lichter im Haus eingeschaltet sind, wirken die runden Fenster wie jener Mond, jener sich obig jener Landschaft erhebt – es ist ziemlich unwirklich.
Da abends jedweder Lichter eingeschaltet sind, ist dasjenige Innerer des internjener Außenwelt vollwertig ausgesetzt. Da dasjenige Haus jedoch sowohl mit Weizenfeldern qua fernerhin mit Wald umgeben ist, ist die Privatsphäre kein Themenkreis.
Die Umgebung ist ruhig und mit jener großen Menge an Fensterverglasungen können Hausbesitzer die friedliche Landschaft nutzen, ohne nachher im Freien zu in Betracht kommen.
Pascal Flammer Architects nutzte verschiedene Methoden, um dasjenige Holzhaus mit jener Landschaft zu verbinden, die es umgibt. Die unterste Lage fließt von den Verglasungen in die Landschaft, die sozusagen hinauf Höhe jener Unterseite jener Fenster liegt. Selbige enge und persönliche Zusammenhang schafft eine starke viszeralische Zusammenhang zum Nation, während dasjenige private Volumen darüber entfernter und beobachtender an die Landschaft gebunden ist.
Die großen Fenster zeugen dasjenige Haus empfänglich z. Hd. Witterungseinflüsse, so dass die Architekten den Dachüberstand so weit ausdehnten, dass sie qua Sonnen-, Regen- und Schneeschutz z. Hd. dasjenige darunter liegende Haus eignen konnten. Die steile Neigungswinkel zum Gewölbe lässt fernerhin den Winterschnee leichtgewichtig vom Gewölbe gleiten.
Mit dem Dachgeschoss des mit Holzverkleidungen bekleideten internist dasjenige Trägheitsmoment des Holzes, dasjenige durch die langen Glasflächen unterstützt werden muss, und die kreative Verwendung sowohl eines vertikalen Balkens qua fernerhin eines kreuzweisen Balkens, die sich an jener Zusammenhang jener beiden Etagen treffen, ein gestalterisches Element so schlagkräftig wie die runden Fenster an den beiden langen Seiten.
Wie c/o den runden Fenstern wiederholen sich die kreuzweisen Strahlen hinauf den gegenüberliegenden Seiten des Hauses.
Dies private Volumen des internist in vier Rechtecke unterteilt, hinauf jener verdongeln Seite ein Schlafzimmer und ein Mineralquelle, hinauf jener anderen ein Schlafzimmer und ein Gemeinschaftsraum. Jener Gemeinschaftsbereich umfasst die Wendeltreppe, die jedweder drei Ebenen miteinander verbindet.
Die soziale Lage ist mit einer Theke gestaltet, die sich um die Außenwände erstreckt und von Büro zu Kochkunst hin zu einer kurzen Treppe führt, die zu einem Endergebnis / Eingang in den Fenstern führt.
Während sich in den Fenstern unter Umständen ein Endergebnis befindet, ist jener Haupteingang eine massive Holztür stracks am Finale jener langen Verglasung.
Jener Eingang befindet sich stracks unter dem Mondfenster.
Jener Fensterausgang / -eingang ist eine unterhaltsame Komplement zu den eingebauten Schränken des internund wäre die erste Wahl z. Hd. Kinder und Haustiere
Dies Innerer jener Sozialzone wie fernerhin jener Rest des internist komplett in hellem Holz mit klarem Schliff verkleidet. Dies einzige Element ist die weiß pulverbeschichtete Stahltreppe.
Die verschiedenen Zonen des offenen Konzeptraums erstrecken sich von jener Wendeltreppe aus, womit sich die Kochkunst in einer Kante in den Fensterausgang im nächsten verwandelt, jener schließlich in jener dritten Kante zu einem Büro und in jener vierten zum Wohnzimmer wird. Jener einzige Cluster, jener nicht mit den Fensterwänden verbunden ist, ist jener Essbereich.
Die Kochkunst hat fernerhin ein bedienbares Fenster, im Kontrast dazu dieses führt nicht obig eine Treppe. Nach sich ziehen Sie bemerkt, dass fernerhin die Fassungen an den beiden Pendelleuchten obig jener Spüle aus hellem Holz gefertigt sind?
Die Küchenschränke laufen obig die gesamte Länge jener Fensterwand, im Vorhinein sie sich mit den Stufen verbinden, die zum Ausgangsfenster münden.
Jener maßgefertigte Esstisch besteht aus dem gleichen Holz wie dasjenige Innerer des internund die Beine nach sich ziehen den gleichen klobigen Holm-Look, jener in den kreuz und schepp verlaufenden Holm jener Verglasungen verwendet wird.
Jener Bürobereich verfügt fernerhin obig ein bedienbares Fenster, und dieses Fenster ist so angeordnet, dass es sich zum Büro hin öffnet und nicht nachher lateral, so dass dasjenige geöffnete Fenster den Schreibtisch vor Brisen schützen kann, die freiliegende lose Papierblätter stören könnten.
Jener Fernsehschirm nutzt den Raum zwischen dem Treppenhaus und jener gegenüberliegenden Wand. Damit jener Fernsehzuseher blendfrei bleibt, stapeln sich jedweder Fenstervorhänge stracks hinten.
Wenn im In die Röhre schauen nichts zu sehen ist, gibt es immer eine fantastische Blick. Da die Schränke an den Fenstern liegen, ist es trivial, an den Theken zu sitzen und die Blick aus einem offenen Fenster zu genießen.
Wer möchte nicht die Zeit vor einem Fenster mit solchen Ansichten zubringen?
So erstaunlich die Blick hinauf jener unteren Lage ist, so viel und vom 2. Stock.
Dies 2. Stockwerk ist in vier Räume mit Flügeltüren unterteilt, die die Räume teilen. Die Türen an den langen Wänden reihen sich in die runden Fenster.
Die dritte Lage ist dasjenige Dachgeschoss und im Spannungsfeld zu den beiden anderen Etagen gibt es an beiden Enden nur ein kleines Fenster.
Dies Dachgeschoss ist ein geschlossener und privater Raum unter dem Gewölbe, während dasjenige 2. Stockwerk mit seinen holzverkleideten Seitenwänden und freiliegenden Stirnwänden irgendetwas privat ist. Die untere Lage ist vollwertig mit Rundumverglasungen an allen vier Seiten und nur hinter jener Wendeltreppe freigelegt Hat die untere Lage verdongeln geschlossenen Wandabschnitt und dieser geschlossene Schritt ist jener Ort, an dem sich jener Eingang befindet.
Dies Parterre besteht aus einem einzigen Familienzimmer mit einer merklich niedrigen horizontalen Lage.
Selbige Flur ist in vier gleich große Räume mit 6 m hohen Deckung unterteilt. Die Höhe definiert den räumlichGroße Fenster öffnen sich zum zusammengesetzten Blick hinauf dasjenige Weizenfeld.
Pascal Flammer Konstrukteur