Dieser Gestalter Chikara Ohno erstellte dieses 80,73 m² große Privathaus in Tama-Shi, Tokyo, Land der aufgehenden Sonne, um 11 verschiedene Zonen intrinsisch eines funktionalen Layouts mit einfachem Zugang zu öffentlichen und privaten Datenträgern aufzunehmen. Ganz hinten im Haus befindet sich jener Tatami-Cluster einfach vor einer gewundenen kurvenreichen Wand, in jener sich eine Nische mit Sofa und Fernsehzuschauer zum Besten von ruhige Besinnung oder Mediengenuss verbirgt. Die ruhige Zone ermöglicht den Blick nachdem un… und extern durch die falschen Fenster, denn ob jener Raum ein Zuhause in einem Haus ist. Neben dem Tatami-Cluster (definiert durch die Tatami-Teppiche) befindet sich zuerst jener „sonnige Ort“ und dann jener Essbereich, jener mit einem blauen Wähler verziert und von einer Trennwand getragen wird, die ihn von jener Kochkunst trennt. Die geschwungene Wand setzt sich in jener Mittelpunkt des innerbetrieblichfort und et zusammenführen Lichtung mit Kochkunst und Essbereich uff jener zusammenführen Seite und den Waschräumen uff jener anderen Seite. Am Finale jener Halle entscheiden sich jener Job und dasjenige Schlafzimmer sowie jener Eingang zum Haus.
Falsche Fenster, die den Blick aus dem Hinterhof in den Platz im Innern zuteilen, verbinden sowohl die Tatami-Zone denn gleichfalls die Ruhezone. Dieser obere Teil des Durchgangs, jener in die ruhige Zone führt, ist gekrümmt und reflektiert die Wand selbst. Obwohl es sich um zusammenführen inneren Raum handelt, wird er durch die vielen falschen Fenster uff zwei seitlich natürliches Licht getaucht.
Die Medienwand in jener Ruhezone ist mit dunklen Täfelungen verkleidet. Die dunkle Wandbekleidung absorbiert Licht, bleibt zugegeben mit allen Öffnungen in dieser Zone hell und hell.
Dieser sonnige Ort liegt einfach neben jener Tatami-Zone und es braucht nicht viel Phantasie, um zu wissen, warum jener sonnige Ort genannt wird. Durch die großen Fensterflächen in natürliches Licht getaucht, nutzen ein bequemer Bugwood-Stuhl und eine Schemel die Licht, un… sie die perfekte Ruhe zum Vorlesung halten offenstehen. Zufälligerweise ist die Wand hinterm Bugwood-Stuhl mit Regalen ausgekleidet, so dass hier eine kleine Bibliothek untergebracht werden kann.
Wenn jener Abend kommt, kann jener Bugholzstuhl umgestaltet werden, um die sternenklare Panorama zu nutzen. Wenn dasjenige Esslicht eingeschaltet ist, wird jener Tisch zur Erweiterung jener Bibliothek.
Dieser Essbereich ist kurz, zugegeben funktional mit einer langen Warteschlange von Regalen, die sich vom sonnigen Cluster einfach in die Kochkunst erstrecken. Ein gebogener Nut in jener zentralen Wand dient denn Fenster zwischen Kochkunst und Essbereich, obwohl sie durch die Laufwege uff beiden Seiten jener Wand ständig miteinander verbunden sind. Um dasjenige Themenkreis jener Ausschnitte fortzusetzen, hat die Menorrhagie, krummlinige Trennwand gleichfalls falsche Fenster, die vom Lichtung in den Ess- und Küchenbereich blicken. Die ganze Komposition ist eine skurrile Vergangenheit von „Jetzt siehst du mich, jetzt nicht „.
Hinauf jener anderen Seite jener Wand des Esszimmers befindet sich die Kochkunst und eine zweibeinige Arbeitsplatte mit Kochplatte imitiert den Esstisch uff jener anderen Seite. Eine große Lüftungshaube ist via dem Kochfeld aufgehängt und fährt ein kurzes Stück via die Zimmerdecke, solange bis sie uff die Wand trifft, wo sie in den verschiedenen Deckenbereichen versteckt wird.
Hinauf jener anderen Seite des Flurs befindet sich jener Eingang zu 3 verschiedenen Zonen. Dieser Waschraum (gegenwärtig aus Waschtisch und Dusche), die Toilette und dasjenige Heilquelle – jeweils durch eigene Türen voneinander unangeschlossen. Die Türöffnung in die 3 Waschzonen hat gleichfalls ein ausgeschnittenes Fenster, bietet jedoch nur Blick uff den rosafarbenen Eitelkeitsbereich.
Wohnhaft bei geöffneter Türöffnung jener Waschzone gibt es eine klare Sicht uff die Kochkunst. Da es in den 3 Waschzonen keine Außenfenster gibt, werden die Räume durch die Verwendung von fröhlichen Farben und viel Weiß in Zusammenstellung mit hellem Holz hell und hell gehalten. Es gibt zwei identische Waschtische – zusammenführen, jener ein Gefäßbecken enthält und dasjenige andere eine ununterbrochene Gegenfläche.
Dieser Lichtung führt an den Waschzonen vorbei und endet mit seiner linearen Linie am Eingang zum Schlafzimmer. Von diesem Zähler aus dreht sich die Halle und wird zu einer L-Form, wenn sie mit dem Eingang zusammentrifft.
Dies Layout dieses innerbetrieblichist gut tiefgründig und präzise. Es ist schwierig, kleine Bereiche mit allen Aspekten des Alltags zu zusammenbinden, zugegeben Designerin Chikara Ohno hat es geschafft. Jede jener elf Zonen ist namentlich benutzerfreundlich und bietet taktgesteuert eine Vielseitigkeit zum Besten von unerwartete Momente und ungeplante Situationen. Da dasjenige Leben nie ein perfekter Tageszyklus ist, ist es schön zu wissen, dass sich gleichfalls kleine Räume individuell herrichten können.
Fotografie; Takumi Ota
Gestalter; Chikara Ohno