Haus umgeben von Felswand und geschützt durch gefaltetes Gewölbe
Dies Origami-Haus… dieser Präfektur Mie, Nippon, in einem alten Flecken, umgeben von Zurück holen, wurde an einem Ort gebaut, dieser ursprünglich dem Großvater einer jungen Familie gehörte, dieser aus runden Felsbrocken eine Steinmauer um den Rand des Grundstücks gebaut hatte. Die Historie und die Erinnerungen an ebendiese Steinmauer waren zum Besten von den jungen Eigentümer eine wertvolle Flashback. In diesem Sinne entschlossen sich die Architekten von TSC dazu, dies Mauerwerk zu behalten und dies Haus intrinsisch seines Umfangs zu konstruieren. Dies neue Zuhause ist mit einer ungewöhnlichen Dachlinie gestaltet, die wie ein Origami-Kurve um den inneren Stein gefaltet ist. Dies Origami-Gewölbe, so schön es unter ferner liefen ist, ist eine strukturelle Schutzabdeckung zum Besten von dies Haus, die sowohl qua Gewölbe qua unter ferner liefen qua Seitenwand wirkt. Die Verpflichtung des Daches mit dem Untergrund gibt dem Haus zusätzliche Stärkemehl und schirmt es vor äußeren Kräften wie starken Winden und Erdbeben ab.
Die gefaltete Dachlinie erinnert mich daran, dass dieser Vogel seine Türflügel mehr als seinem Nest faltet, um seine Jungtiere vor Witterungseinflüssen zu schützen. Sie visuelle Ähnlichkeit entspricht dem Zweck dieses Daches, da es die junge Familie in sich schützt.
Nachher dieser gleichen Vogelanalogie wird die Felswand, die dieser Großvater um dies Terrain gebaut hat, zu den Rändern des Nestes – oder in diesem Kernpunkt zu den Rändern des Eckgrundstücks und dieser Vögel, die in ihrem Nest leben, demgemäß lebt unter ferner liefen die junge Familie im Felsen Rahmen.
Im Spannungsfeld zu einem Vogelnest, dies normalerweise versteckt ist, ist dies Origami House mit seinem ungewöhnlichen und nicht traditionellen Profil dieser Dachwinkel weithin visuell.
Die Komposition dieser runden Steinblöcke, die dies Grundstück umgeben, und dieser linearen Linien in den abgewinkelten Dachebenen ergibt eine schöne abstrakte Komposition, die sich zwar völlig von ihren Nachbarn unterscheidet, sich jedoch in Zusammenklang mit den umliegenden Gebäuden befindet.
Während die Zusammenklappen des Origami-Daches aus massiven Strukturmassen existieren, ist dies Haus darunter mit in Holz gehüllten Glasverglasungswänden voll, die eine warme und einladende Straßenlage schaffen.
Ein Deck an dieser Vorderseite des innerbetrieblichist mehr als zwei Paar Holzglastüren mit Blick aufwärts die Straße zugänglich. Dieses Deck ist jedoch nur zum Besten von den privaten Gebrauch eigen. Eine Schlange versetzter Pflastersteine führt von dieser Straße zum Haupteingang nebenher des Zuhause.
Jener Eingang hat eine unregelmäßig geformte Veranda aus Beton, die sich zum Gewölbe hin erstreckt und dieser folgt.
Dies Origami-Gewölbe fällt nicht nur zu beiden Seiten dieser Vorderfassade, sondern unter ferner liefen an den anderen beiden Ecken aufwärts den Untergrund und schafft so Sicherheit sowohl zum Besten von dies Vorderdeck qua unter ferner liefen zum Besten von den seitlichen Eingang.
Die Dachlinie an dieser Rückseite ersetzt dies A-Erscheinungs dieser Seite und dieser Vorderseite durch eine ungefähr kastenförmige Form
Während die Vorderseite des innerbetrieblichmit Glasuren wolkig ist, ist die Rückseite des innerbetrieblicheine ungefähr private fassförmig aus Holzverkleidung, die von nur 3 kleinen Fenstern durchbrochen wird.
Jener Kontrast von vorne nachher hinten ist sowohl im Profil qua unter ferner liefen in dieser Glasmenge bemerkenswert. Eine Seite ist völlig privat – die andere legt die soziale Zone vollwertig ungebunden und ist nicht nur die soziale Zone ausgesetzt, sondern sie ist unter ferner liefen vollwertig mit dem Außenbereich verbunden, und zwar mehr als die Türpaare, die aufklappbar und aus dem Weg sind, wodurch ein Indoor-Außenbereich entsteht Umgebung zum Besten von die warmen Sommertage.
Wenn die Sonne im Freien ist, hält dieser Schlagschatten des überhängenden Daches dies Deck und die Innenvolumen ergötzlich kühl.
Wenn es im Freien kühl ist, sind die Türen geschlossen und dies Feuer ist angezündet, allerdings die Verpflichtung zur Straße ist immer noch optisch vorhanden.
Die soziale Zone ist ein Raum mit zwei Volumina. Da die Hitze zunimmt, wird ein Deckenventilator positioniert, um ihn wieder nachher unten zu rezirkulieren.
Die Sozialzone ist so gestaltet, dass die Kochstube an einem Finale und dieser Fernsehzuschauer an dieser anderen Seite mit dem Ofen zentral im Raum positioniert ist
Die Kochstube befindet sich unter den Zusammenklappen des Origami-Daches und deswegen geht dies Fenster am Finale vom Untergrund solange bis zur Hälfte dieser Wand hinauf. Dies niedrige Profil dieses Fensters fügt dem Raum kombinieren intimen Individuum hinzu, dieser verloren umziehen würde, wenn er mit den übrigen Glasuren an dieser Wand in einer Schlange liegen würde.
Die Kochstube ist nicht zweigleisig so weithin wie dieser Ess- und Wohnbereich und verfügt stattdessen mehr als eine Falldecke, die mit Topflichtern zum Besten von Arbeitsbeleuchtung durchbrochen ist. Während die Kochstube zum Rest des Bodens ungeschützt ist, wird dieser Backsplash in Richtung Esszimmer hoch genug angehoben, um kombinieren Sichtblock zum Besten von die Theken zu schaffen.
Jener Essbereich vor dieser Kochstube ist einer dieser beiden Glastüren im Unterschied zu, die sich zum Deck öffnen. Dies bedeutet, dass unter schönem Wetter dies kulinarische Erlebnis zum Besten von ein El Fresco-Erlebnis problemlos nachher im Freien gebracht werden kann.
Während dieser Ess- und Wohnbereich nicht weithin ist, erweitert die zweigleisig hohe Zimmerdecke den Raum optisch.
Da sich dieser Ofen zentral zwischen den beiden Glastüren befindet, die zum Deck resultieren, war die Wahl eines bodenhohen Herdes, dieser sich weiter dieser Sozialzone erstreckt, eine kluge Turnier. Hinauf ebendiese Weise gibt es keine Unwägbarkeit, dass der gerne Süßigkeiten isst in die Ecken eines erhöhten Herdes schlägt und die Quellen wirken qua wetterfeste Behinderung zum Besten von die Holzplanken, die im übrigen Raum verwendet werden.
Am anderen Finale dieser sozialen Zone befindet sich dieser Fernsehbereich und hinter befindet sich ein traditioneller japanischer räumlichoder Washitsu – mit Tatami-Matten.
Dies Washitsu ersetzt den Holzdielenboden durch eine Holzdielendecke und die abgewinkelte Endwand ist Teil des Origami-Meister Grimbart, wo es nachher unten abtaucht, um den Untergrund im Freien zu treffen.
Neben den Wohn- und Essbereichen fällt die Deckenhöhe aufwärts ein einzelnes Volumen ab und unter dieser abgesenkten Zimmerdecke Ergehen sich ein kleines Büro und ein Lichtung, dieser zu den privaten Zonen des innerbetrieblichführt. Jener Baumeister stellte sicher, dass eine große, ununterbrochene Wand neben dieser Treppe zum Besten von die junge Familie zur Verfügung stand, um ihre Fahrräder abzustellen.
Dies Treppenhaus führt zu einem großen offenen Zwischengeschoss, dies die soziale Zone darunter überblickt. Da in dieser Zentrum des innerbetrieblichkeine Wände in voller Höhe vorhanden waren, benutzte dieser Baumeister klare, runde und eckige Ständer, um dies Gewölbe darüber abzustützen.
Die verschiedenen Winkel des Origami-Meister Grimbart schaffen manche interessante Räume im oberen Zuständigkeitsbereich des Hauses
Dies Origami-Gewölbe steht wie ein Zelt, dies die Familie im Inneren abschirmt und schützt. Durch die schon bestehende Felswand, die dieser Großvater des Hausbesitzers errichtet hat, ist dies Origami-Haus intim mit dieser Historie dieser Stadt und ihrer Bewohner verbunden, während taktgesteuert die ungewöhnliche Form des Daches dieser traditionellen Umgebung eine neue Zielvorstellung gibt.
Fotografie von Masato Kawano