Die Harbour Heights Residence wurde von Omar Gandhi Architects entworfen, um dem harten Winterwetter von Cape Breton an dieser kanadischen Ostküste zu widerstehen. Taktgesteuert wollten sie den Panoramablick hinauf MacIsaac’s Pond und Inverness Harbour sowie die Stadt Inverness selbst maximieren. Dies zweistöckige Haus befindet sich hinauf einem Hügel und führt den Hang hinunter – es versteckt sich trennbar von dieser Straße.
Von dieser Straße ragt dies Haus zusätzlich den hügeligen Hügel hinaus und ist dank dieser Wahl des Architekten zu Gunsten von westliche Zedernabstellgleise und Dachschindeln kaum wahrnehmbar. Die beiden Schattierungen dieser westlichen roten Zeder – wettergetragen und lichtvoll beschichtet – wirken wie natürliche Sonnen- und Schattenschatten in dieser Landschaft.
Die Zugang des internverläuft rund um den Standort zu einer versteckten Doppelgarage, die sich im rechten Winkel zum Hauptvolumen befindet. Im Kontroverse zu dem minimalistischen Giebel in dieser Sozialstruktur wurde die Garage mit einem flachen Kuppel entworfen, um sie vor dieser Straße zu verbergen. Da es sich um verschmelzen privaten Eingang handelt, sind jedwederlei Garagentore mit Verglasungen versehen, damit viel natürliches Tageslicht in den Platz im Innern dringen kann.
Obwohl dies Haus von dieser Straße aus tief und minimalistisch wirkt, zeigt dieser Blick von dieser Rückseite nachher oben dies zweigeschossige Gestaltung, einschließlich eines zu zweit verglasten Teils, in dem sich dies Treppenhaus befindet.
So wie sich die Garage senkrecht von dieser Hauptstruktur aus erstreckt, so ist nebensächlich die Master-Suite hinauf dieser unteren Höhe.
Dies Kuppel dieser Master Suite ist eine große Terrasse gradlinig neben dieser Kochkunst – ideal zum Nahrungsmittel im Freien.
Sowohl die Master-Suite wie nebensächlich dies Familienzimmer im Parterre öffnen sich zum Hinterhof. Während die restlichen Schlafzimmer dieser unteren Höhe hinter Standardfenstern privat bleiben, ist die Master-Suite hinauf drei Seiten mit großen Glasflächen zu Gunsten von ultimative Panoramablick gehüllt.
Die Mastersuite ist eine Studie zusätzlich minimalistisches Gestaltung, womit dieser Schwerpunkt hinauf den Ansichten und nicht hinauf dieser Baustil liegt. Hier sind weiße Wände, riesige Fenster und erlesene Holzböden, die den Schlafbereich vom Außenbereich trennen.
Dies doppelte Treppenhaus trennt die Schlafzimmer vom Familienzimmer im Parterre. Während die überwiegende heit des internin einer natürlichen Farbpalette gehalten wird, wird dieser Weg zu den Schlafzimmern durch verschmelzen hellen Popmusik aus Smaragdgrün hervorgehoben.
Mit kleinen Kindern im Haus ist dies Treppenhaus mit einer festen weißen Ponywand und einer Brüstung gläsern zur Sicherheit umgeben. Die doppelwandige Verglasungswand intrinsisch dieser Zone verleiht ihr eine helle, helle und optisch atemberaubende Ästhetik – ich meine, welche Ansichten zu betrachten – WOW.
Dieser Haupteingang von Harbor Heights befindet sich gradlinig vor dem Treppenhaus und daneben befindet sich dies Wohnzimmer. Dies Esszimmer und die Kochkunst Ergehen sich in einer Warteschlange neben dem Wohnzimmer hinauf dieser anderen Seite dieser Kamininsel. Dieser Ofen markiert nebensächlich verschmelzen Ebenenwechsel im Grundriss.
Die Kamininsel ist ein einzigartiges Gestaltung, existent aus flankierenden Bücherregalen, einer Einfassung aus Marmorplatten, einem unterteilten Küchenherd und einem weißen Ofen, dieser kaum wahrnehmbar ist, wenn er sich vom Ofen solange bis zur Domdecke darüber erhebt.
Dies Küchendesign ist eine schöne Zusammenstellung aus Weiß und Walnuss, die durch olivgrüne Barhocker versetzt wird. Jill Greaves Gestaltung hat eine erstaunliche Arbeit geleistet, non… sie ein Innendesign kreiert hat, dies typisch interessant ist und taktgesteuert die Ansichten unterworfen bleibt.
Die Terrasse vor dieser Kochkunst ist mit Glas umwickelt, so dass die Chance im Vordergrund steht. Dies Decking erhält die Ästhetik dieser Äußeres dieser roten Zeder.
Obwohl Omar Gandhi Architects die Chance hinauf Harbour Heights ungeschützt hielten, entwarfen sie eine bescheidenere und privatere fassförmig an dieser Vorderseite des internund ließen hier immer noch genügend Verglasungen zu Gunsten von Tageslicht.
Durch die Wandbekleidung des internmit drei Gießen roter Zedernholzschindeln hinauf Kuppel und Hauptebene und zwei Breiten horizontaler Abstellgleise hinauf dieser unteren Höhe fügt sich dies Haus nahtlos in die umgebende Naturlandschaft ein.
Omar Gandhi Konstrukteur
Interior Gestaltung von Jill Greaves Gestaltung
Fotografie von Greg Richardson