Reife Eichen und lebendiges Gewölbe tragen zum Passivhaus im Kontext
Es gibt nichts Besseres qua Laubbäume, um im warme Jahreszeit eine passive Kühlung obig den Schlagschatten jener Blätter und eine passive Heizung im Winter durch dies Fehlen jener Blätter zu gelingen. Da Eichenwälder große Blätter nach sich ziehen, zählen sie zu den besten passiven Energiebäumen, die solche Schraubenmutter pflanzen die Natur hat zu eröffnen. Schraubenmutter Natur hat uns im gleichen Sinne andere Möglichkeiten gegeben, passive Leistung für jedes unser Zuhause zu nutzen, und im Kontext all den Fortschritten in jener Gebäudetechnik ist eines jener besten Beispiele die Verwendung eines lebenden Daches für jedes die Wärmeableitung im warme Jahreszeit und die Wärmespeicherung nicht Winter können Sie Grünfläche, Kräuter, Sedums oder sogar kleine, wurzelnde Gemüsesorten hinzufügen.
Turnbull Griffin Haesloop Architects nutzten solche passiven Energietricks, qua sie die Sonoma Residence in Sonoma, Kalifornien, gen einer sanft abfallenden Wiese entwarfen, die sanft zu einem Spring-Teich abfällt.
Die Kriterien für jedes die Sonoma Residence waren für jedes ein Zuhause, dies vereinen Nicht- und Außenlebensstil umfasste, so dass die Gäste problemlos von zu Hause zum Swimmingpool und zum Teich wechseln konnten. Da Sonoma an vielen Tagen sehr sehr warm sein kann, schlossen Turnbull Griffin Haesloop Architects ein große schattige Außensitzfläche unter einer erweiterten Dachlinie.
Vom Aussichtspunkt des Gehwegs, jener zum Haus führt, umrahmt die überbrückte Dachlinie eine jener Eichen im Totpunkt, während die lebenden Dächer eine vertikale Verkettung zu den Blättern derselben Quercus herstellen.
Da Sonoma nicht dies ganze Jahr obig sonnig ist, wurde die Terrasse neben dem eingebauten Grill mit einem Holzkamin im Freien gestaltet. Selbige Feuer- und Kochzone ist aus Beton gebaut, um die Wärme Menorrhagie nachher dem Mehltau zu halten und den Grill auszuschalten.
Ein ähnliches Designdetail wird im Wohnzimmer verwendet, wo jener Holzofen vor einer anderen Zementwand positioniert ist. Weitere Feinheiten zur passiven Wärme sind jener Deckenlüfter darüber, jener die aufsteigende Wärme wieder in die Wohnebene zurückführt, und elektrische, durch Photovoltaik betriebene Wärmepumpen, die heißes Wasser für jedes die Fußbodenheizung in jener Schale liefern.
Die Kochkunst ist rechtwinklig zur Betonwand angeordnet und befindet sich unter einer intimeren Deckenhöhe. In Douglasie gehüllt, verkörpert die Kochkunst eine warme und elegante Ästhetik, die durch dies Wohndach darüber unpersönlich aufgewertet wird.
Die höhere Schale des Wohnzimmers ist mit Pfahlfenstern umwickelt, durch die dies überbrückte Gewölbe im Freien zu schweben scheint. Große Flächen von bedienbaren Verglasungen gleiten und stapeln sich aus dem Weg, so dass die Reise zu und von den Außenzonen an sonnigen Tagen mühelos ist.
Welcher Swimmingpool ist mit Solar-Warmwasserplatten beheizt, während jener Essbereich am Swimmingpool mit großen Schattengittern gekühlt wird.
Dasjenige Poolhaus verfügt obig ein großes, trommelförmiges architektonisches Element, in dem sich eine Feuerstelle im Freien befindet.
Dasjenige trommelförmige Detail ist ein unterhaltsames Statement im Spielzimmer des Poolhauses. In diesem zweiten Gebäude Ergehen sich außerdem Umkleidekabinen, ein Gästezimmer und ein Hauswirtschaftsraum, in dem Solarwarmwasser und Poolausrüstung untergebracht sind.
Weiter unten am Hang gibt es eine gemütliche Feuerstelle aus Metall und ein kleines Werft mit einem Kajak und einem Tierkreiszeichen.
Ein Whirlpool befindet sich schlechtweg extrinsisch eines jener Schlafzimmer, dies sich unter einem jener beiden Dächer befindet.
Eines jener Badezimmer ist an einem Finale mit einem Nicht- und einem Außeneingang ausgestattet. Hier, wie in jener Kochkunst, besteht die Mühle ausschließlich aus Douglasie.
Sonoma Residence ist qua Null-Null-Haus konzipiert und erfordert keine Klimaanlage, um dies Zuhause im warme Jahreszeit komfortabel zu zeugen.
Turnbull Griffin Haesloop Architects
Passive Heizungs- und Kühlungskonzepte werden immer beliebter. Manche Architekten verwenden sogar eine gestampfte Erdwand zur passiven Temperaturregelung.